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Das passiert, wenn Texte nicht SEO-optimiert sind

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Oder warum man so viele großartige Blogartikel bekannter Unternehmen auf den hinteren Plätzen in der Google-Suche findet

Darum geht es in diesem Artikel

Ich kläre hier die Frage, warum auch hochwertige Blogbeiträge bekannter Unternehmen in den Suchergebnissen eher auf den hinteren Plätzen ein einsames Dasein fristen und welche SEO-Optimierungen am Inhalt dafür sorgen können, in den Suchergebnissen weiter vorne zu landen. Wem das zu viel Text ist, der findet am Ende eine zusammenfassende Liste.

Wer kennt es nicht, man ist bei Google auf der Suche nach einer speziellen Information und trotz des ausgeklügelten Algorithmus der Suchmaschine findet man immer wieder tolle Inhalte eher auf den hinteren Suchergebnisplätzen. Aber auch nur, wenn man die Muße hat, soweit in die Tiefe der Suchergebnisse einzutauchen. Die Mehrheit der Suchenden klickt auf die Suchergebnisse der ersten Seite und die Vorschläge auf der zweiten oder dritten Seite spielen schon keine Rolle mehr.

Dabei ist mir aufgefallen, dass sich auf den hinteren Plätzen der Suchergebnisse besonders viele Inhalte großer, bekannter Domains wiederfinden. Was aber keinesfalls an der Qualität der Texte liegt, sondern daran, dass die Inhalte für die Suche unzureichend aufbereitet wurden. Weiter fällt auf, dass etliche Texte sehr oft ohne Bilder daherkommen oder belanglose, nichts über den Inhalt aussagende Stock-Fotos benutzt wurden.

Das verwundert doch, schließlich hat sich jemand die Mühe gemacht und einen guten Beitrag verfasst, aber für ein beschreibendes Foto reichte die Zeit nicht?

Hochwertige Inhalte verpuffen im Nirwana der Suchergebnisse

Natürlich sollte man vordergründig Texte zuerst für Menschen schreiben, aber auch Google sollte etwas mit diesen Inhalten anfangen können. Schließlich weiß die Suchmaschine sonst nichts mit dem Inhalt anzufangen. Für den Schreiber und dem Unternehmen sind dann alle Mühen mehr oder weniger umsonst gewesen. Also habe ich mir die Beiträge einmal genauer angesehen.

Dabei konnte ich viele Parallelen bei den einzelnen Beiträgen erkennen. Zu aller erst gehe ich davon aus, dass der jeweilige Autor selbst über keine SEO-Kenntnisse verfügt. Hier hätte er sich Hilfe von einem fachkundigen Kollegen holen sollen, denn genau das hätte den Beiträgen bestimmt zu mehr Erfolg verholfen. Aber durch gezielte Anpassungen in einem zweiten Schritt, würden diese Inhalte in der Google-Suche nach oben katapultiert.

Ist die Platzierung in den Suchergebnissen egal?

Überhaupt verwundert es mich, denn Firmen bestimmter Größenordnungen verfügen allgemein über ein Heer an fachkundiger Manpower und etwaige Lücken werden durch externe Dienstleister geschlossen. Zum Beispiel durch eine SEO-Agentur. Für die Search Engine Optimization (SEO) zum täglichen Geschäft gehört. Trotzdem verpuffen viele tolle Inhalte im Nichts. Was an sich schon sehr schade ist.

Sind die Inhalte erstmal veröffentlicht, hilft ein hohe Autorität der Unternehmens-Domain nur marginal weiter, denn sie tauchen in den Suchergebnissen nur auf den hinteren Plätzen auf. Scheinbar ist es nicht gewollt, eine bessere Platzierung zu erreichen. Sonst würde man die Inhalte optimieren.

Trotzdem lehne ich mich jetzt nicht weit aus dem Fenster, wenn ich behaupte, dass der gleiche Beitrag von einer Domain mit einer weitaus niedrigeren Autorität höchstwahrscheinlich gar nicht im Google-Index auftauchen würde. Zumindest nicht unter den ersten 250 Suchergebnissen.

Aber warum ist das so und wie helfe ich dem Autor?

Weil der Autor seinen hochwertigen und mühevoll erarbeiteten Inhalt überhaupt nicht für die Suchmaschine optimiert hat. Die technischen Hausaufgaben, auch die Onpage-Optimierung der Website, wurden im Vorfeld erledigt und daran liegt es auch nicht. Denn technisch betrachtet ist meist alles bestens. Die jeweilige Website ist relativ schnell, responsiv und die Website-Struktur für Suchmaschinen optimiert. Somit finden sich Suchmaschinen gut zurecht.

Aber besonders der jeweilige Autor sollte eine Anleitung an die Hand bekommen und für das Thema Suchmaschinenoptimierung sensibilisiert werden. Und genau dieser soll sich hier angesprochen fühlen und diesen Beitrag als kleine Hilfestellung betrachten.

Wo soll man ansetzten?

Um einen bereits veröffentlichten Artikel einen kleinen Schups in die richtige Richtung zu geben, sollte man einige Anpassungen am Inhalt vornehmen und eins vorweg, dafür muss man kein SEO-Experte sein, denn wir bewegen uns hier im redaktionellen Bereich einer Website.

Um dann die Ergebnisse seiner getanen Arbeit zu sehen, sollte man die Entwicklung des Beitrags, in Verbindung mit dem Keyword, im Blick behalten. Meistens muss man nachbessern und optimieren. Es ist ein ständiger Prozess aus kleinen Optimierungen. Fast vergleichbar mit einem Obstbaum, den man ganz klein einpflanzt, ständig gießt und pflegt, bevor er Jahre später erste Früchte trägt.

Wer jetzt aber überhaupt nicht weiß, wo er ansetzen soll, sollte sich den jeweiligen Text noch einmal genau durchlesen und sich fragen, um was es dort eigentlich genau geht und ob ein möglicher Besucher in diesem Beitrag auch genau das findet, was er sich nach dem Klick auf das Suchergebnis bei Google, Bing & Co erhofft zu finden. Man sollte sich anschließend auch die Frage stellen, ob eine Suchmaschine anhand des Inhalts den Beitrag überhaupt richtig einordnen kann? Sind ausreichend viele Indizien und Schlüsselbegriffe für eine eindeutige Einsortierung vorhanden?

Hier ein schlechtes Beispiel

Hier ein schlechtes Beispiel, das sich so in einem Unternehmen zugetragen hat und auch kein Einzelfall war, denn man hat für den gesamten Onlineauftritt absolut fachfremdes Personal eingesetzt und es auch nicht geschult. Somit hat man sich auch vieler Möglichkeiten beraubt, denn an kreativen Einfällen hatte es den Mitarbeitern nicht gemangelt, sondern eher an der schlechten Umsetzung. Leider gesellte sich zur Unwissenheit noch Unbelehrbarkeit und Starrsinnigkeit. Was mich wiederum dazu veranlasste, meine freiberufliche Zusammenarbeit aufzukündigen. Aber das ist jetzt Schnee von gestern und soll hier auch kein Thema sein.

Hier der Ablauf: Man plante für den Lifestyle-Bereich des firmeneigenen Blogs einen Beitrag über das Backen eines Apfelkuchens zu schreiben. Soweit so gut, denn man spürte förmlich den Herbst näherkommen und die Apfelernte stand an. Für tolle Fotos sollte der gesamte Backprozess in einer Schauküche begleitet werden. Auch hier: Daumen hoch und genau der richtige Artikel für den Lifestyle-Blog. Nur in der späteren Ausführung sind dem Autor einige Fehler unterlaufen, denn er erwähnte den Apfelkuchen leider nur einmal im gesamten Text. Nicht einmal in der Überschrift. Außerdem zählte er allerlei Zutaten auf, nutzte aber keine auf den Inhalt bezogene Zwischenüberschriften und verwendete bei den Bildern keine Bildunterschriften und veränderte auch die Dateinamen nicht. Darüber hinaus beschriftete er die viel zu großen Bilder im Backend nicht und im Text wurde höchstens noch die richtige Backtemperatur erwähnt.

Im Nachhinein, bei all dem betriebenen Aufwand, eine vertane Chance, denn hätte er alles richtig gemacht, könnten sich heute viele Menschen an diesem tollen Apfelkuchenrezept erfreuen (der Kuchen war sehr lecker, wir durften ihn probieren). Auch die einzelnen beschriebenen Schritte zum perfekten Apfelkuchen waren durchaus nachvollziehbar.

Warum reicht das nicht für eine gute Platzierung bei Google?

Aber reicht das den Suchmaschinen schon? Nein, denn wie soll eine Suchmaschine das einsortieren? Was könnte sie denken (wenn sie das denn könnte)? Schreibt hier jemand über eine Einkaufsliste, seine Lieblingsfrucht, übers Kochen, über die Neuausrichtung des Unternehmens, über neue Speisen in der Unternehmenskantine, etwa über vegane Ernährung oder sogar über Lebensmittelunverträglichkeit? Viele Fragen und im Text findet die Suchmaschine keine schlüssige Antwort. Also wird sie einige Dinge ausprobieren.

Nachdem Google den Blogbeitrag indexiert hat, wird sie am Anfang den Artikel wahrscheinlich zu den gefundenen Begriffen in den Suchergebnissen ausspielen. Dabei platziert Google in der ersten Testphase den Blogbeitrag bewusst in den vorderen Suchergebnissen. Aber, weil der Erfolg bescheiden ausfallen dürfte, weil die Nutzer nicht das Gewünschte in dem Beitrag gefunden haben, wird Google den Artikel nach kurzer Zeit höchstwahrscheinlich negativ bewerten und ihn nicht mehr für die vorderen Suchergebnisseiten (SERPS, Search Engine Result Page) seinen Nutzern vorschlagen. Vielleicht stuft Google ihn sogar als crap, Mist, ein und schließt ihn aus den Suchergebnissen aus.

Das vorher beschriebe Apfelkuchenrezept wäre dann nur noch über die Unternehmenswebsite auffindbar.

SEO-optimierte Texte
SEO-optimiert – Damit Google den Inhalt versteht und den inhaltlichen Wert für den Besucher einschätzen kann, muss man an einigen Schrauben drehen.

Welche einfachen Mittel könnten das Suchergebnis verbessern?

Dazu gehört u. a. einen aussagekräftigeren Titel zu finden sowie Überschriften und Zwischenüberschriften, die den Inhalt des folgenden Absatzes in wenigen Worten beschreiben, einzubauen. Die Überschriften sollten hierarchisch in den Klassen H1 bis H6 verwendet werden. Aber Google reagiert nicht feindselig, wenn man nur einige Klassen verwendet.

Und vor allem sollte man das jeweilige Schlüsselwort (oder auch Keyword; sagt aus, um welches Thema es sich im jeweiligen Artikel handelt) im Titel und auch in einigen Zwischenüberschriften verwenden. Das besagte Schlüsselwort sollte sich auch im einleitenden Absatz befinden (ganz am Anfang wäre optimal) und darüber hinaus auch mehrmals im Text untergebracht sein. Wie oft man es einbindet, hängt auch von der Textmenge ab. Auch Synonyme des Keywords sollte man nutzen. Wer sich nicht sicher ist, ob das Keyword zu wenig oder zu oft eingebaut wurde, kann den Text online checken lassen und erhält eine Einschätzung. Am Ende dieses Artikels findest Du einen Link zum Onlinetool.

Ein Bild sollte etwas aussagen

Ein Bild sollte immer einmalig sein und darlegen, dass man der Eigentümer und Autor dieses Werkes ist. Daher empfehle ich selbst Fotos zu machen und eigene Bilder zu nutzen. Außerdem sollte der Dateiname des Bildes das jeweilige Schlüsselwort beinhalten. Denn etliche Besucher kommen über die Bildersuche der Suchmaschinen und ein Name wie „img_10042023.jpg“ sagt nichts über den Bildinhalt aus.

Wichtig beim Einpflegen des Bildes in das Content Management System ist, dem Bild einen aussagekräftigen Titel, eine Beschriftung mit Keyword und einen Alt-Text zu geben. Grundsätzlich sollte das Bild auch in der Größe in die Website eingepflegt werden, in der es auch erscheinen soll. Außerdem sollte die Dateigröße für das Web optimiert werden. Dafür gibt es Tools im Internet. Diese helfen die Bilder für das Web zu optimieren (einen Link dorthin findest Du am Ende dieses Artikels). Das stellt außerdem sicher, dass der Seitenaufbau beim Besucher schnell funktioniert (es müssen weniger Daten vom Server runtergeladen werden) und auch Google kann die Seite beim Indexieren flotter rendern.

Schreibe verständlich und unkompliziert

Manche Texte sind nicht sehr lesefreundlich, wodurch die Aufmerksamkeit und Lust des Besuchers schnell verfliegt. Daher sollten endlos verschlungene Sätze vereinfacht werden, ohne den eigentlichen Wert der darin liegenden Information zu verlieren. Kürzere Sätze mit sinnvoll eingesetzten Fachbegriffen sind für Besucher schneller aufzunehmen und halten ihn letztendlich länger auf der Webseite.

Auch Suchmaschinen registrieren die Verweildauer und werten das als Indiz, dass der vorgeschlagene Inhalt für den Besucher eine gewisse Relevanz besitzt bzw. für diesen wertvolle Informationen enthält. Das ist wiederum eine gute Chance im Google-Ranking aufzusteigen, um somit öfter in den vorderen Suchergebnissen ausgespielt zu werden. Damit belohnt dich Google, weil es registriert hat, dass genau dieser Beitrag die perfekte Empfehlung für seine Nutzer darstellt. Kurzum wird sich der Beitrag in den vorderen Suchergebnissen etablieren.

SEO-optimiert – Jetzt kommt das Feintuning

Zeige Google, dass der Beitrag auch innerhalb der großen Unternehmenswebsite nicht unwichtig ist. Daher sollte auch etwas Glanz von den erfolgreichsten Artikeln der Website auf den überarbeiteten Blogbeitrag abstrahlen. Das erreicht man, indem man Links von dort auf den Blogbeitrag setzt. Zudem wird der Beitrag dann auch eher von den Crawlern der Suchmaschinen entdeckt. Außerdem sollte man auch vom Artikel weg, auf den einen oder anderen internen Artikel, verlinken. Hilfreich ist auch ein externer Link. Hier könnte man zum Beispiel einen besonders erklärungsbedürftigen Begriff auf Wikipedia verlinken und auch zu einer etwaigen externen Quelle.

Sogenannte Backlinks, also Links von externen Webseiten auf den Blogbeitrag, unterstreichen für Google zusätzlich die Relevanz des Artikels und sorgen auch für eine höhere Autorität (RageRank). Man spricht hier auch von Link Juice. Sprichwörtlich wird dieser dann von der anderen Website auf deinen Blogbeitrag übertragen. Dieser Link Juice sollte besonders gewinnbringend von einer Website kommen, dessen Domain bei Google eine besonders hohe Autorität genießt. Das könnte zum Beispiel Wikipedia sein.

Damit aber nicht genug, denn jetzt sollte man noch den Teaser-Text überprüfen. Dieser kurze Textausschnitt soll nämlich bei den Websitebesuchern Appetit auf deinen Blogbeitrag machen. Wenn er Dir nicht appetitlich genug erscheint, muss er vielleicht angepasst werden. Weil zum Beispiel noch das wichtige Keyword fehlt. Und zu guter Letzt schaut man sich die Meta-Beschreibung (Meta Description) und den Meta-Title an. Vielleicht sind sie zu lang oder zu kurz und auch das Keyword sollte unbedingt vorkommen. Die Meta-Description sollte zwischen 155 und 160 Zeichen betragen.

Abschließende Worte

Es sind viele kleine Puzzleteile die dafür sorgen, dass ein Artikel von Suchmaschinen, insbesondere von Google, besser erkannt und kategorisiert werden kann. Somit sind die Suchergebnisse besser, die Nutzer zufriedener und der Websitebetreiber erhält für jedes Keyword den passenden Besucher.

Eine Utopie von einem Idealbild, denn ständig ändern sich die Voraussetzungen, neue Player kommen auf den Markt, kämpfen um die gleichen Keywords und um bessere Platzierungen. Die Suchmaschinen machen einen das Leben schwer, weil sie alle paar Monate ein neues Update ausrollen. Das beeinflusst die Suchergebnisse und würfelt sie bisweilen komplett durcheinander. Auch weil sie gefühlt jedes Mal einen anderen Schwerpunkt setzen. Was heute gut ist, kann morgen schon wieder schlecht sein. Auch Backlinks verschwinden plötzlich und neue müssen wieder aufwändig gesetzt werden.

Damit ist die Optimierung einer Website und deren Inhalte ein ständiger Prozess und kann nie als abgeschlossen angesehen werden. Aber wer seine Inhalte dahin gehend überarbeitet, dass sie für Mensch und Maschine verständlich sind, befindet sich auf einem guten Weg. Frohes Schaffen!

Zusammenfassung
  • Überschriften und Zwischenüberschriften verwenden
  • für Überschriften die Klassen H1 bis H6 benutzen
  • das Thema sollte als sogenanntes „Schlüsselwort/Keyword“ im Titel stehen
  • das Keyword auch in einer Überschrift/Zwischenüberschrift (H2 – H6) verwenden
  • Überschriften/Zwischenüberschriften sollen den Inhalt der folgenden Absätze kurz und zusammenfassend wiedergeben
  • den Text Korrekturlesen und Fehler korrigieren
  • den Text in mehrere kompakte Absätze gliedern
  • das Schlüsselwort/Keyword sollte am Anfang des ersten Absatzes stehen, damit jedem Besucher klar ist, wovon der Artikel handelt
  • möglichst in kurzen Sätzen schreiben und lange verschachtelte Sätze vermeiden
  • passive Sätze vermeiden
  • Das Keyword sollte entsprechend des Textumfangs mehrmals im Artikel vorkommen, aber nicht übertreiben, sonst bewerten es Suchmaschinen als Spam
  • auch Synonyme des Keywords verwenden
  • Bilddateien eindeutig benennen
  • passende Bilder zum Inhalt mit eindeutigen Titeln (Namen), Beschriftungen und Alt-Texten versehen
  • das Bildformat sollte nur so groß sein, wie es im Artikel erscheinen soll
  • die Speichergröße der Bilddatei sollte für eine schnelle Ladezeit optimiert werden
  • auch in einer möglichen Bildunterschrift kann das Keyword verwendet werden
  • von anderen internen Artikeln auf den Blogbeitrag verlinken
  • aus dem Blogbeitrag heraus auf andere interne Artikel verlinken
  • mindestens einen externen Link setzen
  • die Metadaten überprüfen und ggf. optimieren
  • ein OpenGraph- und Artikelbild anlegen
  • schreibe eine kurze Zusammenfassung
  • die Entwicklung des Blogbeitrags mit Hilfe von Analysetools beobachten und ggf. weiter optimieren
Links

Bilder optimieren >>> https://tinypng.com/

Tool für Onpage Optimierung, Keyword-Analyse, Backlinks, etc. >>> https://www.seobility.net/de/

Textanalyse-Tool >>> https://textanalyse-tool.de/

Mein Projekt (Beispiel) >>> https://gardasee.site/lugana-weinprobe/

Avatar von Salvatore Barone

Hallo, ich bin Salvatore Barone. In meiner Freizeit träume ich vom Gardasee oder plane meine nächste Reise dorthin. Beruflich bin ich als Content Manager für eine norddeutsche AG tätig. Als gelernter Mediengestalter und E-Commerce-Kaufmann behalte ich im Marketing alle wichtigen Kennzahlen im Blick und sorge mit meiner Kreativität und meinem grafischen Verständnis für einen eindrucksvollen Auftritt.

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