2. Welche Produkte brauche ich?
Welche Kleidung brauche ich? Reicht ein einheitliches Bekleidungsstück? Meist reicht ein einheitliches Bekleidungsstück. Beschränken wir uns hier auf Oberteile (T-Shirts, Pullover und Jacken). Sie eignen sich eher als Hosen und Röcke.
So behalten wir auch die Kosten im Auge.
3. Anforderungen?
Wird innen und außen gearbeitet? Oder beides? Wird eine Winter- und Sommerkollektion benötigt? Wird die Kleidung stark verschmutzt oder strapaziert?
Soll die Kleidung temperaturregulierend und schweißresistent sein, weil die Tätigkeit körperlich sehr anstrengend ist? Soll der Außendienst die gleiche Kleidung wie der Innendienst tragen?
Halten wir uns das Zwiebelschalen-Prinzip vor Augen.
Innendienst:
Hier wählt man Bekleidung aus der ersten Schicht. Zusätzlich sollte man für die Wintermonate wärmende Bekleidung aus der zweiten Schicht auswählen.
Innen-/Außendienst bzw. nur Außendienst:
Sind die Mitarbeiter in beiden tätig, muss man Bekleidung aus allen drei Schichten wählen. So sind die Mitarbeiter vor allen Witterungen geschützt. Je nach Bedarf kann der Mitarbeiter seine Bekleidung anpassen.
Die Stilfrage
Wie soll sich Ihr Unternehmen darstellen? Eher auffällig oder dezent? Aus welcher Branche kommen Sie?
Der Tischler wählt seine Bekleidung aus Beigetönen, die Mitarbeiter einer Arztpraxis sind eher weiß gekleidet. Es sind die Farben, die auf die Art des Unternehmens hinweisen.
Worauf legen Sie Wert? Bunt und unkonventionell oder klassisch und seriös?
Planen Sie bitte genau, wie Sie Ihr Unternehmen und Ihre Mitarbeiter in der Öffentlichkeit darstellen möchten. Setzen Sie nicht auf den letzten modischen Schrei, planen Sie nachhaltig und zum Unternehmen passend.
Größen und Passform
Wichtig ist, der Mitarbeiter muss sich in seiner Bekleidung wohlfühlen. Dazu muss das Kleidungsstück passen.
Der eine mag es tailliert, der nächste legerer.